Die höchste Berufung einer Frau ist es, den Mann zu seiner Seele zu führen, damit er sich mit seiner Quelle verbinden kann.
Die höchste Berufung des Mannes ist es, die Frau zu beschützen, damit sie frei und unverletzt auf der Erde wandeln kann
(Sprichwort der Cherokees)
Schönes Sprichwort
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Für mich hat das etwas mit Einstellung zu tun. Und ich fände es wünschenswert 🙂
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Muss nicht jeder seine Seele selbst finden? Sind wir Frauen wirklich für das Seelenglück der Männer zuständig? Und sollen Männer wirklich auf uns Frauen aufpassen und uns beschützen? Können wir das nicht auch schon längst selbst? So schön und kuschelig sich dieses Sprichwort anhört, ich wäre damit völlig überfordert. Aber ist wahrscheinlich wirklich eine Einstellungs-und Glaubenssache.
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Liebe frauholle,
in erster Linie gebe ich Ihnen da Recht. Jedoch finde ich es einen schönen Grundgedanken. In unsrer heutigen Zeit fast nicht umsetzbar…
Herzliche spätsommerliche Grüße Ulrike
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Ich denke, wenn man es so mag, ist es auch umzusetzen, wenn sich entsprechende Menschen zusammenfinden. Liebe Grüße! Regine
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Sollte auch hier nicht für beide beides gelten !? Müssen wir uns in bestimmte Rollenverhalten begeben, oder lernen wir frei zu sein?
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In gewisser Weise darf ich da zustimmen 🙂
Zu „wilden“ Indianerzeiten hatte das sicher eine andere und größere Bedeutung.
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Da stimme ich dir zu. Doch zum Glück sind wir nicht mehr in den Indanerzeiten und beide Seite können und sollte auch alles möglich sein. Denn beides kann schön, aufregend und wunderbar sein🙂
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Dafür gibt es glücklicherweise diese Vielfalt 😉
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Stimmt ! 🙂 Und meine Fantasie spielt sie mir immer wieder vor 🙂
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Genau so soll es sein, eine freie und unbeschwerte Frau, dafür lohnt es sich zu fighten
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Ich kann mir vorstellen, wenn die Frau bzw. der Mann in jeweils ihrer Mitte und Kraft ist, dass es die höchste „Berufung“ (Sehnsucht) ist jeweils dem anderen zu Dienen und zu unterstützen… Ja – doch es ist in unserem heutigen Rollen-Denken (noch) kaum zu verwirklichen.
Schönes Sprichwort! 🙂
Liebe Grüße Lio
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