Dabei stellte sich die Frage: Kann man das lernen oder wie kommt man in den Zustand, dass man einer anderen Person vertrauen kann?
Meiner Meinung nach braucht es eine offene und positive Lebenseinstellung.
Sollte man Schwierigkeiten haben zu vertrauen, ist es sinnvoll das WARUM zu hinterfragen und abzuklären, woher dieses Misstrauen stammt. Vielleicht hat man Glück und die Ursache liegt nicht zu weit in der Vergangenheit. Unter Umständen gibt es vielleicht sogar Flashbacks, die einem alte Situationen hochkommen lassen, die mit der Ursache zu tun haben. Es ist mit Sicherheit viel Arbeit selbst zu reflektieren und zu hinterfragen. Deshalb mag es hilfreich sein jemanden dazu zu nehmen, der einen hier unterstützt, jemanden dem man sich anvertrauen mag. Als Gegenüber wäre ein geduldiger Mensch wünschenswert, dem man sich öffnen kann.
Wer im Hier und Jetzt lebt dürfte weniger Schwierigkeiten haben zu vertrauen, denn diese Person lebt meiner Meinung nach bewusster und freier.
Ich glaube jedoch auch, dass ein Mensch, der sich immer wieder alles negativ vorstellt, sich gedanklich bereits das Negative in sein Leben zieht und es dann tatsächlich so passiert – nach dem Resonanzgesetz. Im Umkehrschluss heißt das dann jedoch, mir mein Leben positiv vorzustellen und so zu tun als wenn es genau so schon passiert. Womöglich ist das Selbstbetrug, andererseits ist man aber so positiv eingestellt und lebensfroh, dass kein Platz für schlechte Gedanken bleibt.
©UMW
The Power of positive Thinking
ist sicherlich eine Methode, liebe Ulrike, die auch in Sachen „Vertrauen gewinnen“ wirkungsvoll sein kann.
Voraussetzung: mann/frau muss dafür empfänglich sein…
Liebe Morgengrüße vom Lu
LikeGefällt 1 Person
So ist es lieber Lu. Es klappt nicht immer… Wundervolle Morgengrüße von Ulrike
LikeGefällt 1 Person
Sehr vielen ist ja diese amerikanische Methode ein Gräuel, liebe Ulrike, weil sie ihnen so weltfremd vorkommt…
Dir einen schönen Tag wünsche, liebe Sommergrüße vom Lu
LikeGefällt 1 Person
Ich sehe es nicht als amerikanische Methode. Irgendwo sitzt es doch tief in uns. Wir haben es nur (leider) verlernt 😉
Enjoy your day!
LikeGefällt 1 Person
Das schon, klar, liebe Ulrike,
aber sie schwappte halt von den übermächtigen USA herüber aufs stets sehr folgsame D,
wie bei so vielen anderen Dingen, Methoden, Konsumgütern zuvor auch…
und wir machten (wieder mal) mit.
You, too! 🙂
LikeGefällt 1 Person
Wahrscheinlich fängt es damit an sich selbst zu vertrauen.
LikeGefällt 4 Personen
Das auf jeden Fall auch!
Wundervolle Morgengrüße von Ulrike
LikeGefällt 2 Personen
Danke, dir auch!😊
LikeGefällt 1 Person
Vertrauen und eine positive Lebenseinstellung lassen sich nur schwer erlernen.
Beides ist Typsache und die Summe der Erfahrungen…
LikeGefällt 2 Personen
Da darf ich widersprechen. Positives denken kann man sich aneignen. Es ist wohl schwierig, aber machbar😏
LikeGefällt 1 Person
Ich übe, meinen Gedanken und Gefühlen zu vertrauen. Somit kann ich unterscheiden, wem ich vertrauen kann und wem nicht. Positives Denken alleine genügt meiner Meinung nach nicht, es gehört unbedingt das Bauchgefühl dazu. Und wenn dieses anzeigt, etwas ist nicht in Ordnung, sollte man diesen Impuls wichtig nehmen.
LikeGefällt 2 Personen
Oh ja… Dem Bauchgefühl sollte man unbedingt vertrauen.
Herzliche Sommergrüße
Von Ulrike
LikeLike
Nun………..Vertrauen ? Ja, ich habe auch Schwierigkeiten damit ! Ich weiß allerdings auch warum ! Und dies ist ziemlich massiv, lässt sich aber auch nicht mehr ändern.
Trotzdem muss oder sollte man es versuchen. Anders geht es wahrscheinlichauch nicht.
LikeGefällt 1 Person
Vertrauen ist so ein richtiger Stolperstein. Je tiefer die vorangegangenen Verletzungen, desto schwieriger ist es wieder zu vertrauen. Vom Gegenüber ist sehr viel Geduld von nöten und auch Verständnis. Nur dann besteht die Chance ganz langsam wieder zu vertrauen.
Alles Liebe Dir!
Herzlichst Ulrike
LikeGefällt 1 Person
Ja, da hast du recht. Wobei es auch sicherlich darauf ankommt, von wem und für wie lange all dies geschehen ist.
Schöne Grüße
LikeGefällt 1 Person