Aus und vorbei…
Nun ist es passiert und lässt sich nicht mehr leugnen.
Verneigt hat er sich, der Sommer, und Adieu gesagt.
Mit einem weinenden Auge übergibt er betagt,
für dieses Jahr das Zepter an den Herbst.
Der See liegt nun wieder leise spiegelnd, allein,
und gehört nur noch den Tieren.
Ruhe ist eingekehrt, da draußen im Wald.
Nur wenige Menschen kommen zu Besuch
die Stille genießen; allein das ist fein.
Der Sommer hat dem Herbst noch einen Auftrag erteilt:
Er solle glühen und in bunten Farben erstrahlen.
So sei es schön, wenn der Mensch im Freien verweilt
und die Erinnerung mitnimmt an die warmen Tage.
©UMW
Wenn die Blaualgen mir nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten, würde ich immer noch jeden Tag baden! Hier ist es noch recht sommerlich, aber der Herbst schaut schon um die Ecke und Sommer hat keine rechte Lust mehr…..
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Was für ein zauberhaftes Herbst-Gedicht, liebe Mondin-Ulrike,
der Vollmond ist auch wieder dabei, sommerlich abzuklingen…
Dir einen schönen milden Abend, liebe Septembergrüße vom Lu
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Danke lieber Lu,
bei uns regnet es ununterbrochen 🙂
Einen zauberhaften Septemberabend wünsche ich dir!
Herzlichst Ulrike
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Inzwischen regnet es hier auch ununterbrochen, liebe Ulrike, aber fein und leise, es tut gut nach der langen, ununterbrochenen Sommerhitze 🙂
Liebe Grüße zur Nacht vom Lu
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