Hmmm… Lecker… Ist da bei vielen der erste Gedanke. Ja, bei mir auch. Bienenstich mit Creme- oder Sahnefüllung und Mandeldeckel. Da läuft einem doch glatt das Wasser im Mund zusammen. Bevorzugt im Herbst und Winter, denn da trägt man selten einen Bikini 😉
Es gibt aber auch noch den anderen Bienenstich. Den sommerlichen. Den wir beim Barfuss laufen durch den Klee, z. B. am See, davontragen. Da kann es einen böse erwischen. Das ist schmerzhaft und es verunstaltet die betroffene Stelle. Wenn wir Pech haben, bekommen wir eine partielle Vergiftung.
Hier sollten wir uns fragen, was diese lieben Tierchen mit ihrer Nahrung aufnehmen? Es ist das, was unsere Bauern versprühen. Vieles soll zwar vor Ungeziefer schützen, aber es ist giftig. Für alle – Mensch und Natur.
Ich liebe Bienen. Bienen sind wichtig für die Natur. Sie sorgen für eine Vielfalt in der Natur und dadurch auch für unsere Nahrung. Ohne Bienen gäbe es kein landwirtschaftliches Wachstum. Sie sichern die Erträge und die Nahrungsquellen für viele Tierarten. Mich schmerzt es, wenn ich eine Biene trete und gestochen werde. Für mich ist es „nur“ schmerzhaft, für die Biene aber bedeutet es den Tod.
©UMW
Eine solche Art der Begegnung mit einer Biene ist für beide Seiten fatal…
Liebe Morgengrüße
vom Lu
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