Zwiespalt – und ich mitten drin
Weiß nicht wirklich, wer ich bin
Mich zieht‘s nach links
Mich zieht‘s nach rechts
Doch irgendwie steh ich – abseits
Wünsch‘ mir kalten Winter
Mit Schnee, Eis und kalten Hintern.
Wünsch‘ mir Sommerwärme
Denk an Vogelschwärme
Möcht‘ mein Herz vernageln
Wurd zu oft verhagelt
Und doch auch offen halten
Es soll sich frei entfalten.
So zwiespältig wie ich bin
Macht rein gar nichts einen Sinn
©by UMW
…es scheint mir eine Stimmung unserer Zeit zu sein…hin- und hergerissen, wie entwurzelt…da bist Du nicht allein…
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Danke für für den „kleinen“ Trost 😘
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…vielleicht macht gerade das die Qualität unserer Zeit aus…es hat ja auch Gutes, oder?
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Ja. Ich mache mir Gedanken über das wo ich hin will und was mich unter Umständen ausgebremst. Selbst in der miesesten Situation gibt es Gutes zu entdecken. Manchmal braucht es Zeit das zu finden😄
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…irgendwie scheint es mir ähnlich zu gehen…und nicht nur mir…nur Mut…Mut und ein Wille dahinter sind kaum zu bremsen…
…und das Gute, hm, was heute gut ist, kann sich morgen als Hindernis erweisen und umgekehrt, manchmal muss man einfach machen…
..ich schicke Dir jetzt mal eine Portion Energie und Optimismus!
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Danke du Liebe. Fühl dich einfach einmal gedrückt ❤
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Danke, alles Liebe für Dich!
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