Landduft

Wisst ihr noch, wie der Sommer riecht? Es ist der Duft nach Heu oder dem Sommerregen. Ich liebe das!

Gestern erst mähte der Bauer hier seine Wiese. Als ich ins Bett ging roch es überall nach Heu und begleitete mich in meine Träume.

Herrlich, oder? Ja, ich bin gerne hier in meinem Dorf und liebe die Ruhe, das Zwitschern der Vögel und die Sonnenuntergänge hinter den Berggipfeln.

by UMW

 

Es kracht und scheppert…

Schon am Freitag zogen dunkle Wolken auf. Beängstigend, so dunkel wie es wurde. Dazu regnete es in Strömen und warf Hagelkörner vor die Haustüre. Meine Blumen waren so traurig, dass Sie die Blütenblätter von sich warfen. Einige Pflänzchen knickten im wahrsten Sinne des Wortes ein. Nach dem Unwetter richtete ich sie so gut es ging wieder auf. Dafür strahlten sie mich dann auch wieder freundlich an.

Die Wetterseite ist mit Eingangstüre und einem kleinen Fenster im Westen. Dummerweise hatte mir so der Regen einen kleinen See im Eingangsbereich beschert. Fast wäre ich auf den Fliesen darin ausgerutscht, doch glücklicherweise konnte ich mich abfangen. Eine halbe Schüssel voll Wasser hatte ich schlussendlich aufgewischt. Auf dem Fensterbankerl fand sich ebenfalls eine kleine Pfütze. Irgendwie ist da wohl etwas mehr undicht. Am Samstag kaufte ich im Baumarkt eine Abdichtung fürs Fenster, nur für die Türe konnte ich das Passende nicht finden, also musste ich es online bestellen. Bis Mitte der Woche sollte ich die Haustüre abdichten können. 

Samstag und Sonntag war es wieder heiß und sonnig. Auch der Montag begann mit einem klarem wolkenlosen blauen Himmel. An Regen hatte ich deshalb so schnell nicht wieder gedacht. Bis ich nach Hause kam, hingen bereits regenschwere dunkle Wolken in den Bergen. Eine Weile hielt es noch durch, bevor es wieder Hagelkörner vom Himmel schleuderte. Glücklicherweise hatte ich rechtzeitig meine Pflänzchen in den Schutz des Hauses geholt, so dass diese heute verschont blieben. 

Dieses Mal gab es jedoch ein beängstigendes und gewaltiges Gewitter. Es krachte und schepperte. Der Blitz war grell und sorgte für eine taghelle Umgebung. Der Donner kurz darauf war laut wie ein Kanonenschuss. Es war keine Zeit um bis zwei zu zählen. Doch glücklicherweise hielt das nur kurz an. Schon bald war nur noch ein Grollen in der Ferne hörbar. Das Gewitter war weitergezogen. Was blieb war noch das beruhigende Rauschen des Regens und dieser besondere Geruch nach einem Sommergewitter.

©by UMW

In Aufruhr

Alles im Umbruch, vieles passiert. Maria ist aufgeregt. Aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Inzwischen arbeitet sie wieder. Bereits seit vier Wochen ist sie in einem Konzern tätig. Organisiert, recherchiert und gibt ihr bestes. Es ist eine Vertretungsstelle über Zeitarbeit für eine kranke Frau. Ungewiss ist, ob die Erkrankte wieder zurückkommt, ob sie die Stelle überhaupt wieder machen kann. Die Kollegen freuen sich, dass Unterstützung da ist und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Zwar ist es ein sehr konservatives Unternehmen, doch der Teamzusammenhalt ist gut im Controlling. Maria ist deshalb erst einmal zufrieden.

Was Maria jedoch glücklich macht, ist, dass Sie in Kürze eine neue Wohnstatt hat. Der Mietvertrag fehlt noch, die Zusage hat sie bereits. In Gedanken plant sie die Möblierung und hat bereits Vintagemöbel (altes Holz und Möbel aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert) in den Kleinanzeigen gefunden. Endlich wieder etwas Eigenes, keine Untermiete, kein(e) Mitbewohner(in). Direkt auf dem Land mit freiem Blick auf die Berge und Wanderwegen vor der Haustüre. Selbst ein See liegt in fußläufigen zehn Minuten entfernt. Ebenso der Bahnhof, so dass vorerst die Anschaffung eines Fahrzeuges noch keine Priorität bekommt.

Maria ist ganz hibbelig und würde am liebsten schon packen und sofort alles in die neue Heimat verbringen. Doch das dauert noch bis Juni. Gute sechs Wochen noch in der Stadt durchhalten. Das Schönste ist ja bekanntlich die Vorfreude. Und dieser gibt sie sich gerade vollkommen hin.

©by UMW

Hoffnung und Imagination zur Realität

Weltweit zeigt sich, dass sich Menschen für ihre Freiheit zeigen. Es sind die Trucker in Kanada, die inzwischen in Ottawa die Straßen lahm legen. Das macht Mut für andere Staaten und es werden noch mehr Trucker anderswo die Straßen lahm legen.

In Österreich wird von der Politik zurück gerudert. Die Menschen sind seit langem auf den Straßen unterwegs und geben lautstark ihr Meinung kund. Diese Menschen werden siegen. Es wird keine Durchsetzung für die Giftspritzen geben.

Großbritannien hat bereits diese Pandemie beendet. Dänemark ist gefolgt.

So wird es wie umfallende Dominosteine durch ganz Europa schwingen und über die komplette Welt. Der Samen ist gesät und die Frucht geht auf. Langsam und beharrlich.

Mit unseren Imaginationen, Vorstellungen schaffen wir unsere Welt von morgen. Deshalb lasst uns positiv nach vorne sehen und vor allem UNS eine positive glückliche Welt für unsere Kinder und Enkelkinder erschaffen.

Wer einen astrologischen Anstoß braucht kann gerne bei Silke Schäfer vorbeisehen. Sie erklärt es sehr gut.

https://youtu.be/XTdbbV0pKN8

Uns erwartet eine spannende Zeit.

©by UMW

Rastlos…

Die Tage sind lang. Jeden Tag viele Stunden sinnvoll befüllen ist schwierig, dennoch möglich. Manchmal zumindest. Ja, ich gehöre zu den Menschen, die jetzt gut eineinhalb Jahre ohne Arbeit sind. Das befriedigt mich keineswegs. Es gibt Zeiten, da könnte ich schreien! Damit ist niemanden gedient und meine Nerven würden daran kaputt gehen.

Wie kann jemand, der sich immer gut beschäftigen konnte, den Tag sinnvoll füllen? 

Es gab eine Zeit, da fielen mir Geschichten und Lyrik nur so zu. Im Moment liegen meine kreativen Gedanken irgendwo verschüttet. Vielleicht werden sie wieder ausgegraben. Dann, wenn es wieder schöne Abenteuer am Berg, im Wasser oder in der Ferne zu bewältigen gibt. Gerade ist die Zeit eine andere.

In den vergangenen achtzehn Monaten habe ich Verschiedenes versucht. Bewegung draußen. Auch das gibt mir im Moment nicht das, was meine Seele möchte. Natürlich gehe ich spazieren. Lange Strecken sogar und über viele Stunden. Ich sehe Menschen, die mich im Gespräch bereichern. Eine andere Ebene. Doch damit werden die Tage noch zu wenig gefüllt.

Mein Wohnraum ist begrenzt und ich weiß, dass ich unerwünscht bin. Wäre es meine eigene Wohnung, könnte ich diesen liebevoll gestalten und hätte dadurch immer etwas darin zu tun. Sei es mit Sauberkeit oder für den Genuss in der Küche. Im jetzigen Raum beschränke ich mich lediglich auf das Nötigste.

Meine Hände brauchen etwas zu tun. Schon seit mehreren Jahren stricke ich. In den vergangenen Wochen verstärkt. So sind viele Socken, Mützen und Schals entstanden, die zu Weihnachten und Geburtstagen Freude bereitet haben. Tatsächlich nimmt dieses Arbeiten viel meiner Zeit in Anspruch und es macht mir Spaß.

Immer öfter träume ich von einem eigenen Woll-Café. Der Raum wäre eine Scheune und alles aus Naturstoffen. Selbst Strohballen haben da ihre Berechtigung. Vielleicht als Tisch oder Sitzgelegenheit. Am Abend dürfte das Café für Handarbeitszirkel genutzt werden. Ja, träumen darf ich noch.

©by UMW

Einen Neubeginn, jedoch richtig!

Die Eliten hatten ihn geplant, den Neubeginn. Seit Jahrzehnten. Dann kam die Gier und es begann früher – nämlich 2020. Blackrocks, Vangard, Klaus Schwab sowie die Gates Stiftung – sogar die Kirche soll involviert sein! All diese haben feuchte Träume von einer transhumanistischen Welt. Darin sollen die Menschen Sklaven sein, nichts mehr besitzen. Das werden nur noch die sein, die sowieso das Geld besitzen. Und die arbeitenden Menschen werden nichts besitzen und in einer Art Matrix leben. Eine ID auf einem Chip unter der Haut werden sie tragen müssen. (Das mit der ID hat die Flintenuschi erst ins Gespräch gebracht) Mit dem Chip wird alles gesteuert werden. Bei Krankheit werden sie entsorgt. Schließlich bringen sie dann nichts mehr ein. Möchtet ihr so leben oder so ein Leben für eure Kinder oder Enkelkinder?

Meine Vorstellung von einem Neubeginn ist ohne Geld! Dann ist gleich Schluss mit Korruptionen! Jeder Mensch tut das, was er gerne tun möchte. Er tut es vom Herzen, ist glücklich und alle profitieren davon. Es wird ein sogenanntes Tauschgeschäft geben. Jeder gibt das, was er am besten kann und erhält von anderen, was er braucht. Es gibt alles in einem vernünftigen Maß – und das weltweit! Dadurch wird in meiner Vorstellung verhindert, dass auf der einen Seite der Welt „gehortet“ wird und auf der anderen Seite Menschen nichts haben.

So eine Welt – ohne Hass und Kriege, ohne Plünderungen – ist für alle ein Gewinn. Lasst die Liebe fließen. Lernt voneinander und habt ein offenes Ohr für eure Gegenüber. Lebt, denn dafür seid ihr hier und lasst andere so leben, wie es gut für sie ist. Seid friedlich und akzeptiert jeden so wie er ist.

©by UMW

Neues Jahr, neues Glück

Das neue Jahr ist schon wieder sechs Tage alt und doch liegen noch etwa dreihundertsechzig Tage vor uns. Es gibt also noch viele Möglichkeiten, um das Leben zu gestalten. Aktiv zu gestalten.

Wer hat sich Dinge vorgenommen, wie

  • Rauchen aufhören
  • abnehmen
  • mehr Sport
  • etc.?

Ich habe es mir erspart, mir etwas vorzunehmen. Dieses Jahr lasse ich es auf mich zukommen. Ich lasse mich „finden“. Vom Glück, guten Menschen, einer erfüllenden Tätigkeit und einem Wohnraum, der zu meinen Aktivitäten und mir passt. Ich möchte LEBEN. Frei sein. Die Gemeinschaft mitgestalten und vor allem auf einer hohen Energie mitschwingen.

Es ist an der Zeit umzudenken, gegebenenfalls einen Schritt zurückzugehen. Im Einklang mit der Natur und mehr in der Einfachheit zu leben. Was brauchen wir WIRKLICH zum Leben? Es darf jeder für sich überlegen, was für sein Glück – seine Erfüllung – wichtig ist. Hört auf die innere Stimme, das Bauchgefühl und vor allem euer Herz. Ihr könnt es fühlen, wenn ihr still seid.

Ich wünsche euch allen ein tolles Jahr! Macht es zu eurem Jahr und seid kreativ 😉

In Liebe
Ulrike