Wildheit (I)

Die Zivilisation, wie sie sich in den vergangenen Jahren entwickelte behagte ihr so gar nicht mehr. Es gab nur noch Einschränkungen und die eigene Meinung durfte nur noch leise ausgesprochen werden. Am besten war es sich ruhig zu verhalten oder sich tot zu stellen. Das alles war wider ihrer Natur.

Die Gesellschaft hatte sich in verschiedene Gruppen gespalten. Es gab Menschen, die sowieso nie etwas getan hatten und dadurch mit den Almosen völlig zufrieden waren, dazu bettelten oder stahlen. Diejenigen, die schon immer kreativ waren und gerne ihrem Leben mit verschiedenen Tätigkeiten einen Sinn gaben, fühlten sich nur noch ausgenutzt. Arbeiten in der Mittelschicht war unsinnig geworden, seit dem mehr als die Hälfte der Staat kassierte um seine Fehlinvestitionen abzahlen zu können. Am besten ging es noch den Reichen, wobei auch diese mehr zahlen mussten als bei ihnen herein kam. Irgendwann würde es diese Speckschicht nicht mehr geben, zumal sich diese sowieso stark dezimiert hatte. Es war alles eine Frage der Zeit.

So besann sich Tara auf das Ursprüngliche. Sie gab ihre Wohnung auf und verkaufte Hab und Gut. Viel war es sowieso nicht . Der Staat hatte sich in den vergangenen Jahren so viel einbehalten, dass sie gerade die Miete bezahlen konnte und das Nötigste zum Essen. Dafür lohnte es sich nicht mehr zu arbeiten. Sie wollte weg und das tun, was ihr Wertschätzung einbrachte und ihrem Leben einen Sinn gab. Ihr Weniges an Kleidung und liebgewonnenen Gegenständen packte sie in ihren großen Rucksack. Erleichtert zog sie die Wohnungstür hinter sich zu und gab die Schlüssel bei der Verwaltung ab.

Mit einem Lächeln auf den Lippen lief Tara in Richtung Süden. Sie brauchte ihre Berge wollte aber dennoch aufs Meer nicht verzichten. Vorerst wollte sie jedoch aus der Stadt raus. Alles andere wird sich im Laufe der Zeit ergeben. Sie war ohne Druck. Niemand drängte sie.

An der Hauptstrasse streckte sie ihren Daumen hoch. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Trotz aller Negativmeldungen im Radio und den Zeitungen war sie furchtlos. Ihr Körper war sportlich gestählt und sie kannte einige Techniken zur Selbstverteidigung. Was sollte ihr schon passieren?

Für sie war es ein Leichtes mitgenommen zu werden. Sie sah gut aus und ihr fortgeschrittenes Alter sahen die Gegenüber nur in ihren Augen. So hielt schon wenige Minuten später eines dieser neuen Elektrofahrzeuge in knalligrot neben ihr. So eines mit dem gelbroten Emblem und einem Pferd in der Mitte. Einer aus der Speckschicht…

Er war Richtung Italien unterwegs und wollte sie mitnehmen. Sie sah ihm kurz in die Augen, scannte ihn von oben nach unten und zurück und stieg dann frechgrinsend ins Auto. Sie wusste, was er sich erhoffte. Es war einer dieser Schönlinge, der sich für unwiederstehlich hielt und mit der Meinung sich alles kaufen zu können. Das freute sie, denn sie wollte spielen.

Sie waren schon eine Weile auf der Straße und die Nacht brach herein. Da schlug er vor, die Nacht in seinem Ferienhaus im Norden von Italien zu verbringen. Tara stimmte zu. Er steuerte eine kleine Ortschaft nach Brixen an und hielt vor einem Anwesen mit einer großen Hecke. Mit seiner Fernsteuerung öffnete er das Tor. Sie fuhren auf das Haus zu und er stellte das Fahrzeug ab. Eine Hausangestellte kam heraus und begrüßte die Ankommenden. Nach Klärung des Abendessens verschwand sie in den Tiefen des Hauses.

Stefan führte Tara durch sein Haus und bot ihr eine Erfrischung am Pool an. Das Spiel konnte beginnen. Tara ließ ihre Kleidung zu Boden fallen. Unterwäsche trug sie schon lange nicht mehr. Kokett sah sie in seine erstaunten Augen und sprang mit einer katzengleichen Bewegung ins Wasser und schwamm anmutig eine Bahn. Tara sah ihn herausfordernd aus ihrer unterlegenen Position an. Er grinste und meinte, dass er ihr Angebot nach dem Essen annehmen wolle. Mit einem Schulterzucken drehte sie sich um und schwamm kraftvoll mehrere Runden. Als sie endete stand er bereits mit einem großen Badetuch da und half ihr beim Abtrocknen.

Das Essen bestand aus einem landestypischen Gericht aus Käse, Speck, Knödel und Salat. Mit Genuss nahmen sich beide reichlich und spülten mit einem guten Rotwein nach. Die Unterhaltung verlief wider Erwarten sehr angenehm und Tara fühlte ein klein wenig Geborgenheit. Dieses Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr gespürt und bisher lief es immer in eine Enttäuschung. Das wollte sie nicht mehr, deshalb sperrte sie dieses Gefühl sofort in die hinterste Ecke ihres Seins. Mehr als spielen sollte das hier nicht sein. Unter ihren langen Wimpern sah sie Stefan an.

Da nahm er sie am Arm und meinte, dass es jetzt Zeit sei nach oben zu gehen. Er führte sie in einen Schlafraum, der mit einem großen Bett ausgestattet war. Der Raum wirkte düster mit der dunkelroten Tapete und den schwarzen Balken mit Ketten, Andreaskreuz und sonstigen Spielereien. Tara holte tief Luft. Ihre Lust rührte sich. Ja, das war spielen, aber anders als sie gedacht hatte. Sie erschauderte. Stefan freute sich an der Lust, die er in ihren Augen sehen konnte. Das konnte eine erfolgreiche Nacht werden.

Gekonnt legte er ihr die Ledermanschetten an und band sie am Andreaskreuz fest. Er legte sich einige Lederpeitschen zurecht. Bevor es losging verband er ihre Augen. Lustvoll stöhnte sie auf. Sie spürte den Wind auf ihrer Haut während er eine der Peitschen durch die Luft sausen ließ ohne sie zu berühren. Dann strich er damit ihren Rücken über die Wirbelsäule bis zu ihrem festen Hintern hinunter. Dort holte er aus und ließ die Peitsche über ihr Gesäß sausen. Das wiederholte er und schlug damit immer fester zu. Abwechselnd links und rechts. Der Po war gut durchblutet und rot. Ihre Lustschreie wurden immer lauter und sie bat um Erlösung. Er nahm sie vom Andreaskreuz ab, legte sie aufs Bett und nahm den Körper, der sich ihm hier anbot. So eine willige Frau hatte er schon lange nicht mehr in seinem Bett. Er nahm sie sich mehrfach. Auf einmal spürte er ihre Kraft. Sie schlang ihre Beine um seinen Körper, spannte ihren Körper an und drehte sich mit ihm, so dass sie auf ihm saß. Überrascht sah er zu ihr hoch. Sie nahm sich, wonach ihr Körper verlangte und saugte ihn vollends aus.

Lächelnd ließ sie diesen Mann liegen, duschte und zog sich an. Sie schnappte sich seinen Autoschlüssel und verließ hocherfreut diesen – für sie – glücksbringenden Ort.

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Ungestillter Hunger 

Ich habe Hunger nach deiner Haut,

könnte schreien  – unsagbar laut.

Gefühle für dich, meinen Mann,

werden gezähmt so gut ich kann.

Ich will dich fühlen und spüren,

unsere Phantasie soll uns führen

durch die Nächte und an Tagen.

Bald! Bald! Lass es uns erneut wagen.

Gipfelstürmer sein

im Land von Lust, Liebe und Sein!

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Touch me Baby…

Eingehüllt in zarte Spitze

zurechtgerückt für Fotoblitze

dargeboten volle Brüste

weckt sie hurtig die Gelüste

Lüstern leckend volle Lippen

lockt das Weib mit einem wippen

zieht heran den geilen Typen

und der hat Arme wie Polypen

Vernascht ganz rasch die gebotne Speise

hurtig war’s auf ihre Weise

Rote Wangen von der Körperhitze

sitzt sie entspannt im Fotoblitze.

Sie kann das…

Sommer, Sonne und laue Nächte. Der Mensch ist gut gelaunt, hat Freude am Leben. Alles herrlich locker. Maria hatte einen wunderschönen entspannten Tag am See gehabt und war richtig aufgeheizt, nicht nur von der Sonne. Sie freute sich auf den Abend, auf Charlie. Dafür wollte sie sich jetzt frisch machen und vorbereiten. Die Terrasse schmückte sie mit ein paar Kerzen und steckte auch LED-Lichter zwischen die Blumen.

Maria war gerade frisch geduscht und hatte einen Duft aufgelegt als es klingelte. Schnell schlüpfte sie in ihr glockig fallendes Kleid und lief barfuss zur Tür. Sie öffnete. Freudig begrüßten sich die Beiden mit einem Kuss. Charlie schob Maria von sich und übergab ihr einen Strauß Sommerblumen und eine Flasche Roséwein. „Damit ich meine Hände frei habe“, sagte er zwinkernd. Die Frau lachte, stellte die Blumen kurzerhand in die Gieskanne und die Flasche Wein auf den Boden. Jetzt hatten beide die Hände frei und konnten sich gebührend begrüßen.

Der Hunger aufeinander war groß. Maria spürte sein hartes Lustschwert. Vergnügt öffnete sie seinen Gürtel und schob seine Hose nach unten. Da fiel ihr schon seine hoch aufgerichtete Latte entgegen. Sie ging auf die Knie und sah verwegen zu Charlie hoch und nahm dann seinen Lustbringer in den Mund. Mit Leidenschaft begann sie ihn zu verwöhnen. Nach einer Weile stoppte sie Charlie. „Halt, nicht so….“ Maria sah ihn fragend an und meinte: „Doch, ich kann das.“ Er lachte und meinte: „Ich weiß. Aber ich wollte mit dir da rüber gehen“ und deutete auf die Couch.

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Insel der Wellen

Ihren Auftrag in Heidelberg hatte Lena erledigt und sich direkt vom Büro zum Flughafen Frankfurt fahren lassen. Jetzt stand sie inmitten anderer Reisender und versuchte sich zu orientieren. Zum Teil hing sie noch im Gespräch mit ihrem Vorgesetzten, mit einem anderen Teil weilte sie schon bei ihrem Liebsten und ein dritter Teil versuchte in der Hektik des Flughafens den richtigen Ticketschalter zu finden. „Es reicht!“ ermahnte sie sich selbst, blendete alles Unnötige aus und konzentrierte sich auf das Hier und Jetzt. Und das hieß nun mal einchecken. Endlich hatte sie den richtigen Schalter gefunden. Sie schob den Gepäckwagen mit ihren Trolleys und dem Wellenboard zum Schalter für interkontinentale Flüge. In gut 24 Stunden sollte sie in Kahului, ihrem Ziel  sein. Nachdem der Check-in erledigt war, suchte sich Lena ein Restaurant. Vor Aufregung hatte sie heute noch nichts gegessen, aber jetzt knurrte ihr Magen. Also sollte sie ihn beruhigen. Sie war gerade fertig mit ihrem Essen, da wurde bereits ihr Flug aufgerufen. Schnell bezahlte sie und eilte zum Abflug-Gate. Als Letzte huschte sie durch die Kontrolle und erreichte außer Atem ihren Flieger.

Lena nahm ihren Fensterplatz ein, verstaute ihre Tasche unter dem Sitz und ließ sich erschöpft in den Sitz sinken. Nachdem die Flughöhe erreicht war lehnte sich die Frau entspannt zurück und schloss die Augen. Schon hatte sie Martins Gesicht vor Augen. In ihrer Vorstellung berührten und küssten sie sich. Sie hatte große Sehnsucht nach ihm. Während ihre Gedanken bei ihm weilten, schlief sie ein.

Sie hatte tief und fest geschlafen und erwachte, als sich die Nase des Fliegers senkte. Sinkflug? Ah… Sie hatten bereits San Francisco erreicht. Nach etwas mehr als zwei Stunden Aufenthalt sollte es weiter nach Hawaii gehen. Sie streckte sich durch, so gut das eben ging, um sich dann in Sitzposition zu begeben.

Die zwei Stunden in San Francisco waren schnell vorbei und nun saß sie im letzten Abschnitt zu ihrem Ziel. Glücklicherweise hatte sie sich die Füße vertreten können, so dass es ihr leicht viel die paar Stunden noch sitzend zu verbringen. Die Zeit sollte schnell vorbei sein. Sie beobachtete die Wolkenschleier vor ihrem Fenster abwechselnd mit den Buchstaben in ihrem Buch. So viel weiter war sie in ihrem Roman nicht gekommen.

Verträumt schaute sie sich die rosa Wolken an. Gab es das tatsächlich? Ja, jetzt schon. Die Sonne ging langsam unter und sie war über den Wolken. „Wie kitschig“, dachte sie sich, aber auch „wunderschön“. Lena war noch mal eingeschlafen und wachte auf, als eine Stimme mitteilte, dass sie sich im Anflug auf Kahului befänden und in wenigen Minuten landen würden. Sofort war sie wieder hellwach. Die Vorfreude ließ sie kaum ruhig sitzen. Mit einem Lächeln strahlte sie die ältere Dame neben sich an. Kein Wort hatten sie während des Fluges miteinander gesprochen; jede war in ihr Tun vertieft gewesen. Aber jetzt lächelte auch diese und wünschte ihr einen schönen Aufenthalt.

Das Auschecken und die Gepäckübernahme verliefen problemloser als gedacht und sehr schnell. Ihren Wagen vor sich her schiebend durchlief Lena die Einreisezeremonien und ließ ihren Blick suchend durch den Ankunftsraum schweifen. Da kam ihr ein braun gebrannter Mann mit leichten Schritten entgegen. Martin! Sie ließ ihren Wagen stehen und lief ihm mit fliegenden Haaren und wehendem Rock entgegen.  Stürmisch umarmten sie sich und freuten sich über das Wiedersehen. Endlich! Er hatte in den letzten vier Wochen, die er hier bereits arbeitete, gut Farbe ab bekommen. Wie wird er da aussehen, wenn sein Projekt in zwei Monaten beendet war?

Martin übernahm ihren Gepäckwagen und schob ihn zu seinem X-Trail. Er verlud das Gepäck, brachte den Gepäckwagen zurück und schwang sich auf den Fahrersitz. Er erzählte von seinem Haus, dass er für die Zeit seines Aufenthaltes zur Verfügung gestellt bekommen hatte. Es lag direkt am Strand, mit Blick auf die Wellen des Ozeans. Eine Haushälterin hatte er auch, die sich um Einkauf und Putzen des Hauses kümmerte. Nach etwas mehr als einer halben Stunde erreichten sie das Haus. Es war heimelig beleuchtet. Nachdem sie das Haus betreten hatten, verabschiedete sich seine Haushaltsperle und wies auf einen Snack in der Küche hin.

Lena war nicht hungrig, zumindest auf keinen Snack. Martin holte nur den Prosecco mit zwei Gläsern und zog Lena auf die Terrasse. Sie standen beide eng umschlungen an der Brüstung und beobachteten die schäumenden Wellen. „Jetzt lass uns erst einmal anstoßen. Darauf, dass du endlich hier bist, mein Engel, und auf eine gute Zeit miteinander“, flüsterte Martin mit warmer Stimme. Die Gläser klirrten aneinander und beide sahen sich tief in die Augen und tranken von dem Blubberwein.

Liebevoll strich Martin die wehenden Haare aus ihrem Gesicht und beugte sich zu einem Kuss herunter. Sanft umspielte seine Zunge ihre Lippen während ihre Zunge seine suchte. Das Spiel der Zungen wurde tiefer und fordernder. Lena spürte seine Erregung durch seine Hose und dem dünnen Stoff ihres Kleides an ihrem Bauch. Seine Hände suchten den Reißverschluss ihres Kleides, den er dann aufzog. Er schob die Träger über die Schultern und ließ das Kleid zu Boden fallen. „Wie schön du bist!“ raunte er ihr ins Ohr, hob sie hoch und trug sie zur Couch. Sie streifte ihm Hemd und Hose vom Körper. Ihre Körper waren lustvoll und geil vor Verlangen auf einander. Fiebernd entkleideten sie sich gegenseitig, erkundeten die Körper des anderen und liebten sich. Immer wieder. Immer wieder, bis ein Silberstreif den Morgen ankündigte. Irgendwann, zwischen den Liebesspielen, hatten sie sich ins Schlafzimmer zurück gezogen. Nun lagen sie engumschlungen da und waren erschöpft eingeschlafen.

Nach wenigen Stunden Schlaf wachte Lena auf. Martin hatte sie schon eine Weile beobachtet und meinte dann: „Wenn man dich so schlafen sieht, könnte man nie glauben welcher Vulkan in dir wohnt“. Lächelnd gab sie ihm einen Kuss und bat um einen starken Kaffee. Nach einer Dusche fanden sich beide auf der Terrasse wieder. Bei einem ausgiebigen Frühstück planten sie für den Tag Wellenreiten und Kiten ein. Es war ein Paradies für Beides auf dieser Insel!

Die Tage vergingen. Jeder Tag war ein Lieben, Wellen reiten, Kiten, repeat…

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(Diese Geschichte entstand aufgrund der Bitte meines Liebsten, einmal etwas über eine Insel zu schreiben. Das habe ich nun sehr gerne getan.💞)

Charly

Charly ist ein sehr liebesbedürftiges Wesen und fröhlich lächelt er mich einäugig an, wenn er Aufmerksamkeit bekommt. Besonders gut geht es ihm, wenn er sich anschmiegen darf. Das gefällt ihm so gut, dass er dadurch an Größe gewinnt. Es macht ihn wahrlich groß und stark. So zieht es ihn magisch an dunkle feuchte Orte. Vor übermäßiger Freude und Spaß überkommt ihn hier jedoch das große Kotzen…

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Der Korken

(nach einer wahren Begebenheit)

Für mich war bisher ein Korken vorrangig ein Verschluss für Weinflaschen. Inzwischen wurde ich von unserer osteuropäischen Dozentin doch eines Anderen belehrt.

Zum Üben für deutliches Sprechen ist lt. ihrer Meinung so ein Ding ganz hilfreich. Nachrichtensprecher, Schauspieler und sonstige Viel-Redner benutzen einen Korken zu diesem Zweck. Ist ja o.k. Es soll die Gesichtsmuskulatur lockern. Meinetwegen…

Uns Frauen wies sie dann aber noch darauf hin, dass wir das Ding auch für Sex benötigen würden. Schließlich würden wir ja hin und wieder auch während des Aktes sprechen. Das könnten wir mit dem Korken üben. Ich hab es erst gar nicht verstanden, was sie da so von sich gab. Aber schlussendlich fiel auch der Groschen bei mir. Sie meinte Blowjob. Demnach findet sie sich mit „kleinen Dingen“ ab 😀

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