Wandern im Regen

Bei dem derzeitigen vielen Wasser von oben, lasse ich mich nicht mehr am Wandern hindern. Meinen Urlaub hat’s mir bisher ziemlich verregnet.

Wer da wohnt, wo andere Urlaub machen, fährt seltener weg. Dazu habe ich genug in meinem Garten vorzubereiten. Mit Hilfe meiner Vermieterin habe ich einen Sichtschutz zum Gästehaus meiner Nachbarn angebracht. Bei schönen Wetter sitze ich so nicht mehr auf dem Präsentierteller.

… und heute wollte ich wandern. Trotz Regen. Es gibt regenfeste Kleidung. Also bin ich heute bei Nieselregen los spaziert. Wieder einmal habe ich mir den Kühpass Höhenweg vorgenommen. Es ist sozusagen meine Hausrunde, die mir gute zwei Stunden Bewegung beschert.

Wie auf dem Bildern zu sehen, gibt es einige Wasserfälle und Bäche, die alle in den Schliersee münden.

©by UMW

Schneerosenwanderung in Tyrol

Endlich habe ich Urlaub. Noch länger zu arbeiten hätte wohl – gefühlt – zum Supergau geführt. Für mich. Oder für alle.  Wahrscheinlich sind die beiden Wochen zu wenig. Ich weiß es nicht. Nein, so wirklich anstrengend empfinde ich die Arbeit nicht. Es ist eher das drumherum. Naja, egal… 

Auf jeden Fall habe ich mich hier einer örtlichen Gruppe zum Wandern angeschlossen. Wir gehören alle der Gattung an, die in den letzten drei Jahren Rückgrat bewiesen haben. Insider wissen, wovon ich spreche.

Am Dienstag nutzten wir das geniale Wetter und fuhren Richtung Thiersee, um vom Parkplatz Schneeberg zum Gipfelkreuz beim Höhlensteinhaus zu wandern. Das liegt etwa bei 1.400 Meter. Also der Gipfel. Der Parkplatz liegt auf ca. 1.000 Meter am Fuße des Pentling. Als Genusswanderer liefen wir recht moderat, dem Alter entsprechen 😉 Die Ältesten waren bereits 70jährig und sind recht agil. Dazu erklärte Sepp auch noch die Pflanzen. Für die volle Blüte der Schneerosen waren wir fast schon zu spät. Vereinzelt haben wir sie noch erblickt. Es muss ein Traum sein, wenn diese Blumen an den Hängen erblühen. Für uns gab es trotzdem noch viel Buntes zu bestaunen. 

Zum Start gab es das Gedicht „Aufbruch um neu zu leben“ von Peter Müller mit auf den Weg. Ein Stück des Weges gingen wir in stiller Meditation und konnten uns auf uns selbst, die Atmung und jeden Schritt konzentrieren. Das tut gut! 

Nach gut sechs Stunden – inklusive der Mittagspause – waren wir wieder am Auto. Es war ein ereignisreicher und wunderschöner Tag inmitten wundervoller Natur.

Die Bilder sprechen für sich:

Nach so einem Tag ward die Seele gestreichelt und es ging mir wieder gut. Ja, ich vermisse das Blau des Himmels, das sich bisher so selten gezeigt hat. Dabei ist es bereits Mai!

©by UMW

Probare? Si, probare!

Ich bin wieder am Start. Am Start meine Fitness zu pushen. Habe ich mich die letzten Monate doch selbst vernachlässigt. Das ist sträflich! Denn die Pölsterchen an den verschiedensten Stellen empfinde ich als lästig und sie schmälern mein Wohlfühlgefühl. Deshalb habe ich mir das Fitnessstudio hier am Ort und direkt am See angeschaut. Von innen versteht sich. Natürlich ist „nur schauen“ absolut unzureichend. Aus diesem Grund war ich heute zum Probetraining vor Ort.

Erst einmal Aufwärmen am Stepper. Nach nur fünf Minuten fühlte ich mich wie ein… Mir fällt dafür kein Ausdruck ein. Ich war am Ende und dachte die Lunge kollabiert. Der Trainer ging mit mir in den Fitnessraum. Mit Bändern und diesen dicken Bällen quälte er mich (oder ich mich) über eine Stunde zur Stärkung verschiedener Muskel. Es kostete Kraft und der Schweiß floss in Strömen. Das gibt mit Sicherheit einen Muskelkater. Einen von der ganz feinen Sorte. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, mich wieder einmal anzustrengen. Lob bekam ich auch. Dafür, dass ich die Übungen sehr sauber ausführte.

Naja, es lässt sich schwer leugnen, dass ich mir in vielen Jahren Vieles im Fitnessbereich bereits angeeignet hatte und sehr aktiv war. Übrig geblieben ist davon gerade mal ein Samenkorn. Und das heißt es jetzt fleißig liebevoll zum Wachsen zu bringen. Ich will wieder den Spaß an Bewegung schmecken und dadurch meine Lebensfreude erwecken.

Einen Vertrag habe ich jetzt einmal für ein Jahr abgeschlossen. Da werde ich sehen, wie lange es mir Spaß macht und wie intensiv ich es mit meinem Zeitmanagement verquicken kann. Weg von der Couch und faulen Ausreden 😉

©by UMW

Natürliche Schönheit

Manchmal liegen die schönen Dinge einfach vor einem. Es hilft mit offenen Augen die Welt wie ein Kind zu erforschen, zu entdecken. Ich finde es immer als überraschend an bekannten Orten etwas Neues zu entdecken. Vielleicht hat es sich ja auch nur verirrt und erfreut uns deshalb. Wen meine ich denn nun? Den Kranich. Das erste Mal bei uns im Westpark entdeckt. Erst flüchtete er vor mir, ließ sich dann jedoch beim Stolzieren von mir ablichten. Die wenigen Bilder möchte ich nun mit euch teilen. 

©by UMW

Gegen Diskriminierung und Spaltung

Wir als Menschen und Gesellschaft haben die Aufgabe zusammenzuhalten und für einander da zu sein.

Ich bin GEGEN:

  • Rassendiskriminierung
  • Bildungsdiskriminierung
  • Gesundheitsdiskriminierung

1 G = GESUND

Keiner darf einen anderen für seine Gesinnung ausgrenzen! Zumal, wenn alles noch auf Freiwilligkeit läuft. WIR sind alle Menschen und es ist wichtig zusammen zu halten. WIR alle sind eine Menschheitsfamilie. Nur GEMEINSAM sind wir stark und können uns gegen jegliche Willkür zur Wehr setzen.

Es ist Zeit aufzuwachen und der derzeitigen politischen Strömung entgegenzuwirken. 

Wie hieß es immer: Währet den Anfängen!

©by UMW

Was ist das für eine Welt?

Immer wieder frage ich mich

  • Was passiert als nächstes?
  • Wo steuert es uns hin?
  • Was können wir tun?
  • Weshalb wollen Viele es (noch) nicht sehen?
  • Warum lassen sich so viele spalten, aufhetzen und vergessen zu hinterfragen?
  • Was ist denn Solidarität?
  • Braucht es eine 2-Klassen-Gesellschaft?

Derzeit passiert so viel und Entscheidungen unserer Regierung sind schwer nachvollziehbar. Es wird Propaganda betrieben für eine Spritze, die als Impfung nur eine NOT-Zulassung (derzeit bis 12/21) hat. Das wird jedoch in der ganzen Propaganda „verschwiegen“. Außerdem wird das Serum als sicher hingestellt. Bei Toten im fünfstelligen Bereich und mehr als 500 Tausend Fällen an Nebenwirkungen habe ich da ein riesiges Fragezeichen über mir. Die genauen Daten lassen sich auf der Seite von der EMA (www.ema.europa.eu) oder vom Paul-Ehrlich-Institut (www.pei.de) nachlesen. Die Suche ist zwar etwas „tricky“, es lässt sich jedoch finden. Zu jedem der vier GEN-Stoffen gibt es einen ROTE-HAND-Brief. Wobei ich da beim Lesen festgestellt habe, dass die Nebenwirkungen heruntergespielt werden.

Die STIKO wird (oder wurde) von einigen Politikern unter Druck gesetzt, damit sie eine Impfung für Jugendliche ab 12 Jahren zulassen. Warum wollen jetzt Politiker mehr von Medizin verstehen als diese Wissenschaftler?

In meinem Bekanntenkreis weiß ich von vier Personen, die an Corona erkrankt waren und genesen sind. Außerdem sind mir drei Todesfälle (kurz nach der Impfung) und ein Mann mit starken Nebenwirkungen, seit der Impfung, bekannt. Er sagte, vor der Impfung sei er ein gesunder Mensch gewesen und habe jetzt mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Er würde jedem abraten.

In dem ganzen Kontext wird immer Solidarität erwartet. Solidarität mit was und wem? Es geht um Gesundheit, den Körper jedes einzelnen. Da gibt es keine Solidarität. Solidarität heißt für mich, jemanden zu unterstützen, mich solidarisch zeigen. Da habe ich die Flutopfer in meinen Gedanken.

WO ist da die Solidarität der Regierung? Die Menschen kämpfen noch immer um ihr Überleben! Soforthilfen seien bisher keine angekommen. In der Familie meines Exmannes gibt es Betroffene in der Eifel. Warum wird in Katastrophensituationen nicht einfach auf Bürokratie verzichtet? Die Politiker sollten – ganz solidarisch – auf ihre Diäten verzichten. DAS wäre Solidarität. Nein, statt dessen bittet unsere Kanzlerin das Volk um Spenden! In Zeiten von knapp 3 Mio. Arbeitslosen und (noch immer) Kurzarbeitern.

Die Staatskassen sind leer. Das wissen wir. Wurde das Geld doch mit vollen Händen für Masken, PCR-Tests und sonstige Skandale verschleudert. Wenn der Crash nicht kommt, so doch ein „böses“ Erwachen. Denn wer darf seinen Geldbeutel öffnen für die aufgelaufenen Staatsschulden? Das ist die arbeitende Gesellschaft. Es MUSS sich etwas ändern. In der Politik, in der Wirtschaft und vor allem mit dem Lobbyismus der Konzerne.

Die Infektionszahlen sind gering, eine Intensivbettenauslastung gab es zu keiner Zeit und die Sterberate ist gleichbleibend zu den Vorjahren. Eine Pandemie ist das in meinen Augen keine.

Demnächst will Berlin entscheiden, ob Ungeimpfte ab Herbst noch Zutritt in irgendwelche Innenräume bekommen sollen. Dabei geht es nicht nur um Restaurant, Kino, Theater etc. sondern auch um Lebensmittelgeschäfte. Für mich hat das sehr starke totalitäre Züge, um den Druck auf die Menschen zu erhöhen und ihnen augenscheinlich keinen Ausweg mehr zu geben.

Mir stellen sich dazu folgende Fragen (dazu hätte ich gerne eure Meinung):

  • Wie seht ihr es mit der 2-Klassen-Gesellschaft
  • Erinnert euch das an etwas? Geschichte?

Es sind schwierige Zeiten. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir das – hoffentlich möglichst unbeschadet – durchstehen werden.

In diesem Sinne wünsche ich ein erholsames Wochenende.

©by UMW