EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT

Bei meinem Spaziergang heute Morgen wollten mir diese Zeilen nicht aus dem Kopf. Üblicherweise habe ich meine besten Ideen, während ich in Bewegung bin. Also nahm ich mir vor, hierzu einmal nachzusehen, was hinter der deutschen Hymne so steckt.

… et Voilà:

Am 26. August 1841 dichtete Hoffmann von Fallersleben das „Lied der Deutschen“. Diesen Sommer wird diese Hymne 180 Jahre alt. Der Dichter und Literaturprofessor verfasste hierzu drei Strophen in einer Zeit der Wirren und Zersplitterung des Landes. Die Hintergründe waren zwar andere, dennoch finde ich es jetzt wieder passend. Hier der komplette Text:

Das Lied der Deutschen

Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
|: Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt! 😐

 Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
|: Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang! 😐

 Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand –
|: Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland! 😐

 Hoffmann von Fallersleben
(* 02.04.1798, † 19.01.1874)

Wikipedia sagt dazu: Das Lied der Deutschen, auch Deutschlandlied genannt, wurde von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 auf Helgoland gedichtet. Seine dritte Strophe ist der Text der deutschen Nationalhymne. Der konkrete Anlass für Hoffmann, das Lied zu verfassen, waren französische Gebietsansprüche auf das Rheinland in der Rheinkrise. Diese Ansprüche wies er mit dem Lied zurück, wie es auch mit anderen deutschen Rheinliedern dieser Zeit geschah. Er ergänzte dies mit weiteren Gedanken, vor allem mit dem der deutschen Einigkeit, die allein die Voraussetzung für Abwehr feindlicher Angriffe jeder Größenordnung bieten könne. Der Dichter schuf sein Werk ausdrücklich zur Melodie des älteren Liedes Gott erhalte Franz, den Kaiser von Joseph Haydn. Das Lied entstand auf einer Reise Hoffmanns auf die damals britische Insel Helgoland. Für lange Zeit war es jedoch nur eines der vielen Lieder der deutschen Nationalbewegung.

Heute leben wir wieder in einem gesplitteten Land. Die Propaganda-Maschinerie läuft auf Hochtouren in den linientreuen Medien. Wer sich nur auf diese Medien verlässt erhält kostenlose Gehirnwäsche und wird dazu in Angst und Schrecken versetzt.

Es gibt jedoch unabhängige Journalisten, die sich die Mühe des Recherchierens machen und damit zur Aufklärung beitragen. Mein Favorit ist hier Boris Reitschuster. Inzwischen habe ich mir mehrmals die Bundespressekonferenz angeschaut. Kritische Fragen kommen meist nur von Reitschuster. Die Beantwortung durch die Regierung erfolgt häufig unzureichend oder gar nicht. Das gibt mir zu denken und sollte allen zu denken geben.

Einst war unser Land ein Land der Dichter und Denker. Heute lassen die meisten „denken“ und hinterfragen wenig. Es wird der Einfachheit halber das Meiste als gegeben hingenommen. Gedichtet wird in den Bereichen, in denen Klartext und Offenlegung verlangt wird.

Glücklicherweise gibt es Menschen wie Rechtsanwalt Dr. Rainer Fuellmich, der bereits Klagen gegen Drosten & den PCR-Test eingereicht hat sowie Entschädigung für Mittelständler. Das Video hierzu auf Punkt.Preradovic wurde sofort auf Youtube gelöscht, ist jedoch auf Reitschuster noch zu sehen. Es enthält viel Sprengstoff. Von den Faktencheckern wird versucht Fuellmich als Fake hinzustellen, was er in diesem Video ebenfalls anspricht.

Es ist Zeit aufzuwachen. Das kann nur jeder selbst, indem er kritisch hinterfragt und nicht alles, was auf den öffentlich-rechtlichen Sendern und Zeitungen dargeboten wird, hinnimmt. Mich stimmt traurig, dass von der Regierung ein noch härterer Lockdown, Reiseverbot etc. anvisiert wird, obwohl die Zahlen sinken. Ich verweise hier erneut auf Reitschuster, da er hierzu die Links zum statistischen Bundesamt mit angegeben hat.

Ich möchte für uns alle wieder eine Einigkeit und Freiheit in einem funktionierenden Rechtsstaat.

©by UMW

Wo gibt es Antworten?

Die weltweite „Pandemie“ wollte ich nicht mehr aufgreifen. Doch leider gefällt mir nicht, was hier in unserem Land, in Europa und der restlichen Welt abläuft. Entweder bin ich blind oder aber…

Es sind inzwischen so viele Fragen offen, dass viele kluge Köpfe nach Antworten schreien. Diejenigen, die antworten müssten, halten sich bedeckt oder besser gesagt, halten an ihrem Plan fest. Verschleiern.

Es sind Ärzte und Wissenschaftler, die sich mit der Materie sehr gut auskennen – schließlich haben sie das studiert und praktizieren auch. Diese Menschen klären auf, zerpflücken das, was wir hören und erklären die Statistiken. Vor allem machen sie darauf aufmerksam, was falsch gelesen wird. In meinen Augen steckt hinter der Unklarheit der Regierung Absicht. Das WARUM erschließt sich mir noch nicht. Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine.

Den Virus verleugnet niemand. Diesen gibt es. Unleugbar – aber halt schon seit Jahrzehnten.

In einigen Videos – seht hierzu bitte auch meinen letzten Beitrag – wird immer wieder auf das Strategiepapier der Regierung vom April 2020 hingewiesen. Inzwischen habe ich mir die Mühe gemacht, dieses Papier zu lesen und herauszufinden, was es damit auf sich hat. Der Anfang ist soweit ok. Interessant wird es auf Seite 13. Da geht es um die zu kommunizierenden Maßnahmen. Ganz klar steht hier drin, dass „Angst“ gemacht werden muss, da wohl die Fallsterblichkeitsrate zu gering ist. Das komplette Papier kann auf der Regierungsseite nachgelesen werden unter dem Strategiepapier. Dort könnt ihr es euch vorlesen lassen oder auch downloaden.

Ganz unten auf Seite 13 steht der Hinweis, dass mit historischen Ereignissen von 1919 und 1929 argumentiert werden soll. Deshalb habe ich mir diese beiden Jahre einmal angesehen.

1919 wurde die Weimarer Republik (Deutschlands erste Demokratie!) und die KPD gegründet. Dazu kam in diesem Jahr die Versailler Friedensordnung.

Die Versailler Friedensordnung erwies sich als instabil und kurzlebig. Bis Ende der 1930er Jahre hatten sich viele Demokratien in autoritäre Staaten verwandelt. Und noch mehr: Der Versailler Vertrag war ein von allen Seiten ungeliebter Friedensschluss, der auch den Aufstieg Hitlers förderte. „Auf allen Seiten ging auch nach dem Waffenstillstand der Krieg in den Köpfen weiter“, schreibt Conze. „Versailles – das war der Frieden, den keiner wollte.“ (https://www.domradio.de)

1929 war unsere Wirtschaft am Boden.

Zahlen und Fakten 1929

am 24.10. „Black Thursday“ an der New Yorker Börse, erreicht Deutschland als „Schwarzer Freitag“.

40 Prozent – um so viel sinkt die deutsche Industrieproduktion

in der Folge 6 Mio. Arbeitslose gibt es Anfang 1933.

1929 waren es nur 1,3 Millionen

30 Prozent beträgt der Rückgang der Realeinkommen; die Armut nimmt sprunghaft zu (https://www.100.bmwi.de/BMWI100/Navigation/DE/Meilenstein-03/1929-1933.html)

Es ist an jedem selbst, sich Gedanken zu machen und für sich zu entscheiden. Meiner Meinung nach wird unser Geld an Wert einbüßen und im schlimmsten Fall kommt es zu einer Inflation. Das wäre dann gleichbedeutend mit der Wirtschaft von 1929.

Meiner Meinung nach wurde unsere Wirtschaft mit dem Lockdown das erste Mal an die Wand gefahren. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit sind das Ergebnis. Geschäfte schließen, da wesentlich mehr online einkaufen. Das Virus besteht weiterhin und wird durch Angstpolitik am Leben gehalten.

©by UMW

Warum nur?

Sehr klare Darstellung der Situation. Nehmt euch die Zeit die Videos anzusehen. Wie lange kann es so noch weitergehen?

Wieso? Weshalb? Warum?

Jeder kennt diesen Reim aus der Sendung mit der Maus: „Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm!“ (Ja, es ist die Sesamstraße 😂Danke an Karfunkelfee)

Und wer es doch tut? Eine Situation hinterfragt und tiefer gräbt? Na, der wird fündig. Wer jedoch versucht Aufklärungsarbeit zu leisten, kann davon ausgehen zensiert zu werden. Denn wer so agiert, ist schnell Verschwörungstheoretiker, politisch Inkorrekter etc.

Wohin soll das führen? Warum ist das so?

Volksverdummung?

Hinderung, den Intellekt zu nutzen?

Etwas verschleiern oder von etwas ablenken?

Es sind noch immer so viele offene Fragen, auf die keiner eine befriedigende Antwort gibt. In meinen Augen wird Angst verbreitet und verhindert, Kritik auszusprechen. Wir müssen wach bleiben, beobachten und vor allem aktiv werden.

Egal, welche Meinung vertreten wird. Es ist unabdingbar, sich verschiedene Meinungen anzuhören, die Sichtweise zu erweitern und verschiedene Blickwinkel einzunehmen. Einseitig ist generell schlecht! Wer sich nur einlullen lässt – egal, von wem – wird vielleicht ein böses Erwachen erleben.

©by UMW

Go Jenny, go!

Es war ein Montag, wie sie es sich immer vorstellte. Wochenbeginn mit einem freien Tag. Dazu ein sonniger Sommertag mit knapp 30 Grad Wärme. Das bot sich doch tatsächlich an, um in einem nahegelegenen See zu paddeln.

Mit ihrer Freundin vereinbarte sie einen Termin an einer S-Bahn-Station. Selbst besaß sie kein motorisiertes Fahrzeug. Bepackt mit dem SUP-Rucksack und einer kleinen Kühltasche mit Getränken bestieg sie den Meridian, der sie in zwanzig Minuten zum vereinbarten Treffpunkt brachte. Sarah wartete bereits. Sie verstauten das Gepäck im Kofferraum.

Nach etwa dreißig Autominuten hatten sie es geschafft, das Ziel erreicht und das Auto geparkt.

Bepackt mit ihren SUP-Rucksäcken suchten die beiden Frauen einen passenden Liegeplatz. Die Handtücher wurden ausgelegt und die SUP-Boards aufgepumpt. In der Wärme war das ganz schön anstrengend. Der Schweiß rann bei beiden. Kurz kühlten sie sich im See ab und ließen sich von der Sonne trocknen. Zum Sonnenschutz sprühten sich Jenny und Sarah mit einem wasserfesten Gel ein.

Endlich konnte es los gehen. Mit den Boards ging es ins Wasser. Jenny spürte ein Jucken in den Augen. Mehrmals spülte sie die Augen mit Wasser. Sie war unsicher, ob ihr der Sonnenschutz in die Augen gekommen war oder sie allergisch auf irgendwelche Pollen reagierte. Sie schob dieses unangenehme Gefühl auf die Seite, um sich aufs Paddeln zu konzentrieren.

Der See war ruhig. Keine Welle und kein Wind. Die beiden Frauen nahmen Fahrt auf. Als Ziel hatten sie sich einen Badeplatz mit einem Kiosk ausgesucht. Das Ziel erreichten die beiden nach einer halben Stunde paddeln. Dummerweise hatte Jenny das Befestigungsseil nicht mitgenommen. Glücklicherweise hatte sie Phantasie und einen Trockensack dabei. Der Trockensack hatte einen Trageriemen, der in Ösen eingehakt war. Jenny hakte den Riemen ab. Das eine Ende hakte sie am Bug in den D-Ring ihres Boards ein, wickelte den Riemen zweimal um einen Stegpfosten und befestigte das andere Ende am D-Ring von Sarahs Board. Somit waren beide Boards gesichert und der Kaffeepause stand nichts im Weg.

Doch! Denn es herrschte Covid-19. Beide Frauen hatten keinen Mund-Nasen-Schutz dabei. Somit musste nun der Trockensack als Mundschutz herhalten. Der Wirt nahm es gelassen, da mit Abstand und einer Glasscheibe jeder gesichert war und im Moment keine weiteren Kunden anstanden. Nach dem Kaffeegenuss ging es wieder zurück.

Pic by Maris

Am späten Nachmittag ließen die Beiden mit einem Knall die Luft aus den Boards, packten ihre Sachen zusammen und fuhren zurück. Jenny schaute in der App nach den Abfahrtszeiten ihres Zuges. In den Minuten 34 und 51 sollte sie ein Zug nach Hause bringen. Sarah verabschiedete die Freundin am Bahnhof. Jenny warf einen kurzen Blick auf die Handyuhr. Nur noch zwei Minuten bis zum Eintreffen des Zuges! Konnte sie diesen Zug erwischen? Sie erreichte gerade die Stufen, die zum Gleis hochgingen, als der Zug einfuhr. Nun spurtete sie die Treppe nach oben, noch weitere 50 Meter bis zum Zug und sprang in die offene Tür des Zuges. Schwer atmend stand sie erst einmal da, bevor sie es sich auf einem Sitz bequem machte. Keine Sekunde zu früh. Kurz darauf fuhr der Zug schon los.

Fast zeitgleich kam ein Kontrolleur und ließ sich Jennys Fahrschein zeigen.

„Der reicht nicht aus“ meinte er.

„Wie das?“ fragte Jenny und nannte ihr Ziel.

„Da halten wir nicht“ meinte der Bahnangestellte.

„Ja, aber an der Station davor will ich umsteigen“.

„Dieser Zug hält erst in H. Da brauchen sie zwei Zonen mehr“ erklärte ihr der Schaffner geduldig.

„Das gibt’s doch nicht! Da renne ich, um den Zug zu erreichen und steige in den falschen ein!“ Kopfschüttelnd schimpfte Jenny vor sich hin und löste den Fahrschein nach.

Photo by James Wheeler on Pexels.com

©by UMW

Zurück, und nun?

pexels-photo-220201.jpeg
Photo by Pixabay on Pexels.com

In den vergangenen Wochen, seitdem uns Covid-19 regiert, habe ich mir immer wieder die Frage gestellt, wann ich wieder loskann. Irgendwie habe ich das Gefühl eingesperrt zu sein und irgendwie will ich wieder mein eigenständiges Leben. Meinen eigenen Raum. Ich fühle mich ausgebremst. Ausgebremst durch die derzeitige Situation.

Die weltweite Lage ist in meinen Augen noch ungeklärt. Zwar sind die Grenzen offen und reisen ist erlaubt. Dennoch sind überall Einschränkungen und Vorgaben einzuhalten. Hinzu kommt, dass noch weltweit mit einer neuen Welle gerechnet wird.

Innerlich fühle ich mich zerrissen. Emotionen und das Abwägen von Möglichkeiten beschäftigen mich.

Ich bin in verschiedenen Seglerforen angemeldet. Dadurch haben sich  einige Kontakte zum Mitsegeln ergeben. Mit einem Spanier war ich mir schon einig. Sein Boot liegt in Menorca und der Plan war um die Balearen und nach Griechenland zu segeln. Aufgrund der Pandemie hat sich auch das erst einmal zerschlagen.

Einladungen nach Neuseeland, Australien und USA habe ich ebenfalls über diese Foren. Mir ist es jedoch lieber, erst einmal im Mittelmeer weitere Erfahrungen zu sammeln.

Eine Entscheidung zu treffen ist mir schwergefallen, ich habe lange mit mir gerungen. Vor allem die Ungewissheit, ob noch ein neuer Lockdown auf uns zukommt, hat mich bewogen erst einmal wieder in der Heimat zu bleiben.

… und wer weiß heute schon, was morgen ist 😉

©by UMW

Zurück auf Normal?

Zurück auf Normal! Nicht wirklich. Ich weiß, die liebe Angst der Regierung und vieler Bürger vor Ansteckung.

In der Stadt stehen die Menschen in einer Schlange vor Geschäften und harren aus, bis sie endlich den „geheiligten“ Laden betreten dürfen. Mir persönlich ist das zu doof. Zumal es in den Seitenstraßen Geschäfte gibt, die ohne Wartende vor der Tür Einlass gewähren.

Die Luft unter dem Mundschutz ist reduziert. In der Wärme der Geschäfte wird das ganz schön unangenehm. Shoppinglaune? Die ist sehr schnell auf null. Das hilft mir und vielen anderen sparen.

Regionale Geschäfte zu unterstützen wird so erschwert. Viele Menschen setzen auch weiterhin auf Onlinegeschäfte. Schließlich erspart das Zeit in Warteschlangen zu vergeuden.

Abstandhaltung in U-Bahnen ist schwierig. Das durfte ich bei meiner Exkursion in die Landeshauptstadt bemerken. Viele Menschen bedeutet eine größere Herausforderung. In S-Bahnen gestaltet sich das im Normalfall noch recht gut. Es sei denn, die Bahn darf wegen einer Massenschlägerei an einem der folgenden Bahnhöfe nicht mehr weiterfahren. Das ist mir gestern Abend passiert. Alle Fahrgäste mussten aussteigen. Durch den Ausfall mehrerer Züge, innerhalb der Wartezeit von einer Stunde, erhöhte sich die Zahl der Wartenden. Wie sich jeder vorstellen kann, konnte eine Abstandhaltung nicht mehr eingehalten werden.

Diese Hysterie darf abgelegt werden. Ich frage mich sowieso, wieviel davon gerechtfertigt ist. Kritikern wird sehr schnell ein Maulkorb verpasst. Zu schnell meine ich. Und genau das gibt mir dann zu denken.

Gerne verweise ich hier auf die Rede Magufulis, die gerade um die Welt geht.

©by UMW