Sommer, Sonne und laue Nächte. Der Mensch ist gut gelaunt, hat Freude am Leben. Alles herrlich locker. Maria hatte einen wunderschönen entspannten Tag am See gehabt und war richtig aufgeheizt, nicht nur von der Sonne. Sie freute sich auf den Abend, auf Charlie. Dafür wollte sie sich jetzt frisch machen und vorbereiten. Die Terrasse schmückte sie mit ein paar Kerzen und steckte auch LED-Lichter zwischen die Blumen.
Maria war gerade frisch geduscht und hatte einen Duft aufgelegt als es klingelte. Schnell schlüpfte sie in ihr glockig fallendes Kleid und lief barfuss zur Tür. Sie öffnete. Freudig begrüßten sich die Beiden mit einem Kuss. Charlie schob Maria von sich und übergab ihr einen Strauß Sommerblumen und eine Flasche Roséwein. „Damit ich meine Hände frei habe“, sagte er zwinkernd. Die Frau lachte, stellte die Blumen kurzerhand in die Gieskanne und die Flasche Wein auf den Boden. Jetzt hatten beide die Hände frei und konnten sich gebührend begrüßen.
Der Hunger aufeinander war groß. Maria spürte sein hartes Lustschwert. Vergnügt öffnete sie seinen Gürtel und schob seine Hose nach unten. Da fiel ihr schon seine hoch aufgerichtete Latte entgegen. Sie ging auf die Knie und sah verwegen zu Charlie hoch und nahm dann seinen Lustbringer in den Mund. Mit Leidenschaft begann sie ihn zu verwöhnen. Nach einer Weile stoppte sie Charlie. „Halt, nicht so….“ Maria sah ihn fragend an und meinte: „Doch, ich kann das.“ Er lachte und meinte: „Ich weiß. Aber ich wollte mit dir da rüber gehen“ und deutete auf die Couch.
Stellen wir uns nicht immer wieder die Frage, was Liebe ist? Für mich ist Liebe etwas, was in die Tiefe geht und sich erst mit der Zeit – Wochen, Monaten oder gar Jahren – entwickelt. Es braucht Zeit. Zeit, die sich viele in unserer schnelllebigen Zeit gar nicht mehr geben. Wer sich Zeit nimmt, wird Liebe als besonders erleben. Liebe erwächst aus Leidenschaft, impulsiv und emotional, und damit besonders exstatisch.
Es begab sich, dass Poseidon seinen Palast verließ, um sich wieder einmal in seinem Reich umzusehen. Sein Weib war ihm schon seit Wochen zuwider, so dass er deren Gekeife einfach nicht mehr ertrug. Kinder hatte sie ihm genug geboren und die Lust auf die sexuellen Freuden waren ihr inzwischen ein Gräuel. So packte der Meergott seinen Dreizack und fuhr wild um sich schlagend durch die Meere. Die Wellen schlugen furchterregend über ihm zusammen und bäumten sich immer höher auf. Schiffe, die gerade auf dem Meer unterwegs waren, konnten sich auf den schäumenden Wellen nur schwer halten, so dass doch einige zu Bruch gingen und als Strandgut wieder an Land gespült wurden.
Nach gut zehn Tagen des herum Wütens beruhigte sich Poseidon wieder und ging an einem sonnigen Tag an den Strand einer kleinen wild zerklüfteten Insel an Land. Nachdenklich setzte er sich im Schatten des Gesteins nieder und sah weit auf das Meer hinaus. Dabei war er erschöpft eingeschlafen.
Drei Tagen tiefen Schlafs waren Poseidon vergönnt bis ihn zarte Klänge erweckten, die an seinem Ohr vorbei streichelten. Er streckte sich und erhob seinen sportlichen Körper zu seiner vollen Größe. Poseidon blickte in die Richtung, aus der die Musik kam und sah eine Gestalt, die sich zu der Melodie sehr graziös bewegte. Es schien als sei dieses Geschöpf eins mit der Musik.
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Die junge Frau war im Wasser, ihr Oberkörper von einer Flut blonder Locken umgeben. Poseidon war entzückt und ging auf die Frau zu. Als er kurz hinter ihr zu stehen kam, drehte sich die Frau um und sah ihn aus himmelblauen Augen lächelnd an. Überwältigt von ihrer Schönheit bekam Poseidon erst einmal kein Wort heraus. Ihr Lächeln wurde breiter und zeigte zwei Reihen perlenweißer Zähne. „Hat es dir die Stimme verschlagen, Hübscher?“ fragte sie ihn. „So etwas Schönes wie du ist mir bisher noch nicht begegnet. Ich bin wohl noch etwas überwältigt,“ antwortete er mit seinem dröhnenden Bass darauf und küsste sie leidenschaftlich. Mit einem „Komm“ umfing er sie und zog sie mit sich in die Tiefen des Meeres. Dort bauten sie sich einen gemeinsamen Palast und blieben bis zum Ende ihrer Tage.
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