Wieso? Weshalb? Warum?

Jeder kennt diesen Reim aus der Sendung mit der Maus: „Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm!“ (Ja, es ist die Sesamstraße 😂Danke an Karfunkelfee)

Und wer es doch tut? Eine Situation hinterfragt und tiefer gräbt? Na, der wird fündig. Wer jedoch versucht Aufklärungsarbeit zu leisten, kann davon ausgehen zensiert zu werden. Denn wer so agiert, ist schnell Verschwörungstheoretiker, politisch Inkorrekter etc.

Wohin soll das führen? Warum ist das so?

Volksverdummung?

Hinderung, den Intellekt zu nutzen?

Etwas verschleiern oder von etwas ablenken?

Es sind noch immer so viele offene Fragen, auf die keiner eine befriedigende Antwort gibt. In meinen Augen wird Angst verbreitet und verhindert, Kritik auszusprechen. Wir müssen wach bleiben, beobachten und vor allem aktiv werden.

Egal, welche Meinung vertreten wird. Es ist unabdingbar, sich verschiedene Meinungen anzuhören, die Sichtweise zu erweitern und verschiedene Blickwinkel einzunehmen. Einseitig ist generell schlecht! Wer sich nur einlullen lässt – egal, von wem – wird vielleicht ein böses Erwachen erleben.

©by UMW

Viele Versuche…

Seit Tagen schon versuche ich nun etwas über die Freiheit zu schreiben. Mir schwirrt dazu irrsinnig viel im Kopf herum, aber irgendwie schaffe ich es nicht, meine Gedanken so zu sortieren, dass ich sie zu Papier bringe.

Es geht mir um Meinungsfreiheit. Sagen zu dürfen, was ich denke, ohne gleich in eine Schublade geschoben zu werden. Es geht mir um Gerechtigkeit. Gleichbehandlung von allen. Keine Sonderstellung für Menschen, die mit unseren Moralvorstellungen ein Problem haben und deshalb ein geringeres Strafmaß erhalten. Es geht mir darum, dass Menschen willkommen sind, wenn sie sich auch unseren Gepflogenheiten fügen. Es geht mir darum, dass unsere Kinder angstfrei zu Konzerten gehen können und noch jede Menge anderer Punkte – da kommt die Rebellin in mir durch…

Ich will eine gewaltfreie Welt, in der weder die Nationalität noch die Religion eine Rolle spielen. Wichtig ist, dass der Mensch sein Leben so lebt, dass er glücklich ist und für sein Tun Eigenverantwortung übernimmt. Wichtig ist, jeden in seiner Andersartigkeit zu akzeptieren.

©UMW

unterwürfig

diese, die da sind

ohne Rückgrat

ohne eigene Meinung

nur tun was gesagt

gefühlvoll gehörig

ohne Verstand

alles abnicken

devot schon fast

vor ihrem Herrscher(in)

Speichel leckend

Schuhe küssend

den Zugang zum

Arsch kriechend

©UMW